Herzlich willkommen an der Gutenbergschule,
der Beruflichen Schule für Druck- und Medientechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung in Frankfurt am Main

Learn the rules like a pro, so you can break them like an artist.
(Pablo Picasso)

Wir werden eine Schule

Ab dem Schuljahr 2025/2026 werden die Gutenbergschule und die Frankfurter Schule für Bekleidung und Mode miteinander fusionieren. Die daraus entstehende, neue Schule wird nach der Bauhaus-Künstlerin Anni Albers (1899–1994) benannt und wird dann den Namen „Anni-Albers-Schule für Mode, Medien und  Gestaltung“ tragen.

Bis dahin erreichen Sie beide Schulen wie gewohnt:
www.modeschule.de  &  www.gutenbergschule.eu

 

Schülerinnen und Schüler begleiten Stolpersteinverlegung

Am 29. Oktober 2024 nahmen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10BFD1 (Berufsfachschule) an einer Stolpersteinverlegung vor dem ehemaligen Wohnhaus der Familie Traugott im Frankfurter Westend teil. Die Geschwister Eva und Marianne Traugott waren zwar nicht Schülerinnen der Gutenbergschule, besuchten jedoch die nahegelegene, heute nicht mehr existierende Varrentrappschule, die sich an der Theodor-Heuss-Allee befand.
Bereits 1933 schickte das Ehepaar Traugott seine beiden Töchter in die Schweiz, wo sie in Lausanne lebten, um der nationalsozialistischen Verfolgung zu entkommen. Ein Jahr später folgten die Eltern, sodass die gesamte Familie die Terrorherrschaft unbeschadet überstand.
Bei der Stolpersteinverlegung waren zahlreiche Nachkommen der Familie anwesend, die aus der Schweiz und teilweise aus den Vereinigten Staaten angereist waren. Martin Dill von der Initiative Stolpersteine Frankfurt am Main e.V. dankte den Schülerinnen und Schülern herzlich für ihre Teilnahme und ihr Engagement.
Die Veranstaltung bot den Schülerinnen und Schülern nicht nur die Möglichkeit, Geschichte hautnah zu erleben, sondern auch ein Zeichen gegen das Vergessen zu setzen – und eine niedergelegte Rose auf den neuen Stolpersteinen unterstrich diese Absicht.

Meldungen

Paparazzo Gewinner 2018

Paparazzo Gewinner 2018

Paperazzo – der Haptik-Award: Paperazzo ist ein Fachmagazin für Kreative rund um das Thema „Papier“. Seit 2012 generiert dieser Verlag den sogenannten Haptik Award. Dieser Award ist der erste und einzige Design-Wettbewerb, der das Thema Haptik (Tastsinn) in den Mittelpunkt stellt. Die Idee dieses Preises ist es, der Öffentlichkeit außergewöhnliche und hochwertige Papier- und Printprodukte zu präsentieren und damit deren ungebrochene Attraktivität gegenüber den digitalen Medien zu beweisen.

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Illustrations-Projekt: Buch-Cover

Illustrations-Projekt: Buch-Cover

Alle Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule Gestaltung sind eingeladen, sich an einem realen Auftrag für die Gestaltung eines Cover-Bildes für ein Taschenbuch zu beteiligen. Für das Cover-Bild winkt eine Anerkennung von 100 Euro vom herausgebenden Verlag sowie ein Frei-Exemplar des Buches. Alle weiteren geeigneten Bilder werden innerhalb des Buches als Illustrationen erscheinen - auch hier erhalten die Urheber ein Frei-Exemplar sowie die namentliche Nennung im Buch. Das Projekt findet

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Mehr als 6000 Namen geschrieben

Mehr als 6000 Namen geschrieben

Im Rahmen des Religions- und Ethikunterrichtes haben die die Klassen 12VM2, 11VM1 und 12VM1 (GestalterInnen für Visuelles Marketing) bei der Aktion ‚Schreiben gegen das Vergessen‘ mitgeschrieben. Die Aktion wurde von Frau Margarete Rabow initiiert und erinnert an 66.000 ermordete österreichische Jüdinnen und Juden. Dazu hat Frau Rabow vom 21. bis 28. Juni 2018 auf die Prater Hauptallee in Wien alle Namen mit weißer Kreide schreiben lassen, um so allen noch einmal zu gedenken. Frau Rabow: „Wir dürfen diese Menschen nicht vergessen. Das ist

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Die Entdeckung des Beutelbuches

Die Entdeckung des Beutelbuches

Im Lernfeld 10 A, („Produkte in Einzel- und Sonderfertigung herstellen“), sind viele Produktformen angeordnet, welche nicht alltäglich sind. Hier werden innerhalb der Ausbildung zur Buchbinderin/zum Buchbinder im 3. Lehrjahr verstärkt Werkstoffe wie Leder und auch Pergament genutzt. Die Lernenden werden hierbei auch exemplarisch an eher ungewöhnliche Buchformen herangeführt. Ein Schüler des Schuljahres 2017/18 entdeckte hierbei das Beutelbuch für 

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